Mittwoch, 23.09.2015 verschobene Pfingstfahrt: Herrentagstour 2015 - Stolpsee / Himmelpfort
Diese Tour haben wir mal wieder auf das Herrentags-Wochenende verlegt. Ziel war der Campingplatz Himmelpfort, wo wir 2010 schon waren. Die ersten Mitglieder reisten am Mittwoch an und konnten so gleich am Donnerstag die erste Tour paddeln. |
Donnerstag:
Nach einer kühlen Nacht, gab es morgens in großer Runde Frühstück und wir paddelten Richtung Lychen. Ziel war die Badeanstalt - dort haben wir 2010 am Herrentag schon gegessen ... leider war sie diesmal aber noch geschlossen. Also ging es weiter in Richtung Stadtsee. Nach einem Rundgang durch Lychen gab es im Strandcafé Mittag und wir machten uns auf den Rückweg zum Zeltplatz.
Am Abend wurde es doch recht kühl, aber wir haben lange durchgehalten. |
Stolpsee Woblitz vor der Schleuse Himmelpfort Freitag:
Ziel war die Gaststätte "zur Linde" in Fürstenberg - dort hatte es uns damals ganz gut gefallen.
Das Wetter war recht angenehm - nicht zu warm, nicht zu kalt und die Sonne ließ sich auch mal blicken.
In Fürstenberg paddelte wir den Kanu-Pass hinauf - die Gegenströmung war nicht gerade schwach aber es ging voran. Am stadteigenen, sehr gepflegten Wasserwanderrastplatz, an welchem sich andere Plätze ein Beispiel nehmen können, stiegen wir aus. Unsere Zielgaststätte öffnete leider erst am späten Nachmittag ... so verteilten wir uns in der Stadt. Mehr oder weniger gut genährt trafen wir uns wieder beim Rastplatz und paddelten mit der Strömung recht zügig zum Schwedtsee und dann zurück zum Zeltplatz.
Abends wurde es wieder recht kühl, aber es gibt ja Getränke die "warm halten". |
Siggelhavel auf dem Weg zum Kanu-Fisch-Pass Wasserwanderrastplatz Fürstenberg Samstag:
Da am Vortag schon ein paar Mitglieder abgereist sind, waren wir nur eine kleine Gruppe die Richtung Bredereiche, auf der Havel, paddelten.
Kurz vor unserem Ziel, der Gaststätte "Bootshaus" fing es schon leicht an zu regnen. Während unserer Pause wurde es dann noch schlimmer ... Wir warteten den Regen ab und stiegen trocken in die Boote - um uns ein paar Minuten später doch wieder die Regenklamotten anzuziehen und die Spritzdecken rauf zu machen. Irgendwann ließ der Regen nach und wir kamen trocken auf dem Zeltplatz an.
Der letzte Abend verlief, wie immer, in gemütlicher Runde.
Am Sonntag bauten wir in Ruhe ab und machten uns auf den Heimweg. |
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